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Kekrops (Κέκροψ), Cecrops [Myth.] Kekrops |
Der erste mythische König Attikas und Athens. Er gilt als "erdgeboren" (autochthon) und schlangenfüßig. Die Akropolis und ihr Umland hießen nach ihm "Kekropia". Spätere Sage lässt ihn aus Sais in Ägypten (ähnlich Danaos, Kadmos, Pelops) nach Attika einwandern (Theopompos, Eusebios). Historisierende Deutung datiert seine Einwanderung in das Jahr 1533 (1607 nach Hellanikos und Philochoros; 1581 nach em Marmor Parium; 1557 nach Eusebios). Er heiratete Aglauros, die Tochter des Aktaios und erbte von ihm die Herrschaft über "Akte" (wie Attika ursprünglich hieß).
Die Athener aber waren zu der Zeit, als die Pelasger das Land, das jetzt Hellas genannt wird, inne hatten, Pelasger und führten den Namen Kranaer; unter dem König Kekrops wurden sie Kekropiden genannt, welchen Namen sie, nachdem Erechtheus die Herrschaft übernommen hatte, mit dem der Athener vertauschten; als aber Ion, des Xuthos Sohn, Anführer der Athener geworden war, wurden sie nach diesem Ionier genannt. (Üb. Bähr)
Als sich Poseidon (Salzquelle) und Athena (Ölbaum) um den Besitz des Landes stritten (Westgiebel des Parthenon), setzte Zeus die zwölf Götter als Richter ein (dazu Hdt. 8, 55 und Apollod. 3, 14, 1) und begründete so die Gerichtsbarkeit des Areopags.
Kekrops entschied durch sein Zeugnis, Athena sei die frühere gewesen, den Streit zu Gunsten Athenas und stiftete ihr das erste Kultbild,